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Maren Fundis

Maren Fundis
Junior Consultant Digital Media

Unternehmen

Remote und agil – aber am liebsten im Team, möglichst viel!

IM OFFICE IST UNSER SPIRIT ZUHAUSE.

Spätestens seit Frühjahr 2020 ist der Begriff „Home Office“ kein privilegiertes und exklusives Arbeitsmodell von hippen, technologiegetriebenen Start-up Unternehmen oder dezentral agierenden Vertriebsorganisationen mehr.  Vielmehr wurde aus der Not der pandemischen Situation überall dort eine Tugend, wo weitestgehend Abläufe und Prozesse auch aus der Distanz organisiert werden konnten, um Kontakte und Begegnungen zeitweise auf ein Minimum zu beschränken.

Das Team von mayer-digital ist seit vielen Jahren für den mobilen Workspace ausgestattet. Hin und wieder ist es gut, sich im persönlichen Rückzugs-Umfeld auf den „Tunnel“ zu konzentrieren, etwa um individuell an einem konzeptionellen Meilenstein zu arbeiten. Oder die Evolution an der nächsten Programmierstufe voranzutreiben. Aber das Meiste schaffen wir dann zusammen.

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DER KLICK AM MITEINANDER.

Wir sind stolz und happy, dass die Crew den gemeinsamen Teamgeist vor Ort schätzt, genießt – und nun auch längere Zeit vermisst hat. In unseren Büro-Räumlichkeiten fühlen sich alle richtig wohl, wenn es um das gemeinsame Weiterentwickeln von Lösungen geht, zu denen jede/r etwas beizutragen hat. Keine Videokonferenz ersetzt den schnellen Plausch in der Teeküche, denn kurze Wege, zwischenmenschliche Abstimmungen und das allgegenwärtige Bordgefühl sind (glücklicherweise) nicht in Gänze digitalisierbar. Und da wir ja auch „irgendetwas mit IT“ machen, darf ein Klischee auf keinen Fall unbesetzt bleiben: DER TISCHKICKER. Vielleicht mit dem Hinweis, dass er bei uns auch benutzt wird.

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ZUHAUSE IST ES AM SCHÖNSTEN. ZUM FEIERABEND.

Auch in Zukunft werden wir in Teilen immer wieder einmal vom Home Office oder einem anderen Ort an unserer Mission arbeiten. Aber mehr als der Obstkorb für Alle im „Fruitful Office“, der bequeme höhenverstellbare Tisch oder die stylishe Umgebung mit Feelgood-Atmosphäre fehlen sich rasch gegenseitig die Kolleg*innen. Wir finden, dass ist ein ziemlich gutes Zeichen für eine ziemlich gute Basis. Und ein richtig guter Grund, nun langsam – und im wahrsten Sinne sicher – wieder etwas Normalität einkehren zu lassen. Natürlich mit der bei uns eh schon lang gelebten Flexibilität. Der Mix macht´s. Auf das Miteinander. Hurra.

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